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Praxisfeld I:
Menschen in Problemlagen, Aggression und Gewalt – ein wichtiges Anwendungsfeld für konfrontative Lösungen.

Konfrontatives Handeln zeigt besonders in der Arbeit mit gewaltbereiten und aggressiven Menschen erstaunliche Wirkungen. Die hier zur Geltung kommende Konfrontative Pädagogik vermag Aggressivität zu reduzieren, Hemmungen aufzubauen und auf der Basis der individuellen Ressourcen und einer gestärkten Persönlichkeit dieser Menschen Gewalt in Friedfertigkeit umzuwandeln.

Das Deutsche Institut für Konfrontative Lösungen (D.I.K.) bietet Ihnen:

  • Humor und Provokation in Psychotherapie und Sozialer Arbeit I:
    Die Bedeutung von Humor und provokativem Vorgehen in der sozialen Arbeit wird zunehmend in Fachkreisen erkannt. Sie erfahren Grundlegendes über die Provokative Therapie (Grundlagen, Menschenbild, Grundhaltung des Anwenders, Systematik u. a.). Sie legen sich ein Grundhandwerkzeug an, so dass Sie ihre ersten selbstständigen Gehversuche wagen können oder Ihre bereits bestehenden Grundkenntnisse vertiefen. Wir werden dazu zahlreiche Übungen durchführen, mittels denen Sie sich ein Repertoire an humorvollen Reaktionen, Denk- und Sichtweisen aufbauen.
  • "Mut zur strategischen Konfrontation" - Konfrontation erleben und anwenden:
    Diese Veranstaltung ist neu in unserem Angebot, da es immer mehr Anfragen gibt, wie man denn gezielt-strategisch mit Konfrontation arbeitet. Deshalb erhalten Sie hier ein Grundhandwerkszeug, in dem Sie neben einer kurzen Einführung anhand zahlreicher Übungen lernen, strategisch konfrontativ zu agieren. Die Gruppe bietet Ihnen als Experimentier- und Erfahrungsfeld viele Anlässe, konfrontatives Handeln selbst zu erleben.
  • Humor und Provokation in Psychotherapie und Sozialer Arbeit II:
    Aufbauend auf dem Seminar „Humor und Provokation in Psychotherapie und Sozialer Arbeit“ wird Ihr Repertoire gefestigt, ausgebaut und verfeinert. Neben vielen weiteren praktischen Übungen bleibt viel Raum für die Supervision Ihrer bisherigen Erfahrungen (auch mit Video). Voraussetzung für die Teilnahme ist, dass Sie den Kurs „Humor und Provokation in Psychotherapie und Sozialer Arbeit“ besucht haben.
  • D.I.K.-Fortbildungsreihe "Konfrontatives Konfliktmanagement": Sie erwerben ein breites konfrontatives Handlungsrepertoire und wenden dieses gleich in ihrem beruflichen Alltag an.
  • K.L.A.R (Konfrontative Lösungen für allgemeine Regeleinrichtungen): Sie erfahren, wie Sie mittels breit angelegter konfrontativer Methodik gewalt-besetzte Situationen nachhaltig reduzieren können.
  • Anti-Aggressivitäts-Training (AAT)®/Coolness-Training (CT)®: Wir unterstützen Sie als professioneller Partner bei der Durchführung sozialer Trainingsmaßnahmen für aggressive junge Menschen.
  • D.I.K.-Fortbildungsreihe „Konfrontative Lösungen für gewaltbesetzte Situationen“: Wählen Sie entsprechend Ihres Bedarfs die Module aus, die Sie kompetent in Gewaltsituationen intervenieren lassen.
  • JOD (Junge Menschen-Organisation-Diffusion): JOD bietet Ihnen ein nützliches Raster für eine Anwendung konfrontativen Handelns in pädagogischen Einrichtungen.
  • Weitere Schulungsangebote, beispielsweise zu „Grenzziehung“, „Umgang mit Aggression und Gewalt“ „Konfliktmanagement“. Dazu gehen wir gerne auf Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Erwartungen ein. Sprechen Sie uns bitte an.

Praxisfeld II:
Förderung der personalen Kompetenzen

  • Konfrontative Lösungen zur Förderung der personalen Kompetenz: Wir bieten ein Selbstbehautpungstraining, damit Sie sich zielgerichtet und adäquat durchsetzen und abgrenzen können.

Praxisfeld III:
Massnahmen zur Reduzierung von Gewalt im öffentlichen Raum - PAVIP

  • Die Gewalt gegenüber Busfahrern nimmt zu. Eine Eindämmung versucht man mit technischen Mitteln (hier: Fahrerkabinen) zu erreichen, was aber beispielsweise aus rechtlichen Gründen nicht möglich ist, zumindest aber die ohnehin strapazierten Haushalte belastet. Der Erfolg bleibt zudem aus.
    Deshalb wollen wir Passanten zu „aufmerksamen und aktiven Begleitern“ schulen, die in solchen Situationen einschreiten. Außerdem werden schon allein auf Grund dieser Tatsache die Übergriffe auf Busfahrer gänzlich unterbleiben, da sich der Täter nicht mehr auf die Passivität der Passanten verlassen kann.